Mehr Meer im Alltag

Selbständigkeit und TROTZDEM gesundheitlich fit sein

Es gibt KleinunternehmerInnen, Start ups, kurz selbständig Tätige in Österreich, die sich rund um die Uhr um Ihr „Baby“ das Unternehmen kümmern.

UnternehmerIn sein erfordert neben der fachlichen Kompetenz, die 1A sein soll, auch viel Know-how für Unternehmensführung, d.h. Umgang mit Zahlen und u. U. Umgang mit MitarbeiterInnen.

Da wir für das was wir tun brennen, ist Zeit oft kein Thema. Alle Ressourcen fließen in unsere Idee und was wir an und ab merken ist, dass wir dabei ganz nett „alt“ aussehen.

Nicht mehr so frisch, so fit, so motiviert, so zukunftsorientiert, so optimistisch – wie früher..

Was tun?

Ich als Lebensberaterin  darf Sie im Namen der Sozialversicherung begleiten, damit Sie wieder MENTAL FIT werden, Ziele für Körper, Geist und Seele anzusteuern.

Sollten Sie Interesse an diesem Angebot haben, können Sie meine Beratungsleistung zusätzlich zu einer Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Arzt, bei mir in Anspruch nehmen – und meine Leistung bezahlt die SVS.

Ist doch was?

Ich freu mich auf Ihren Anruf unter

Helga Schwarz, 43 699 1717 4246

Mehr Meer im Alltag
Vorderseite 1_150x107 Kopie (2)

Wohnen & MEHR

Hausgemeinschaften haben ihr Gutes, man ist nie allein, bewohnt zusammen ein Haus und stimmt sich in wichtigen Entscheidungen untereinander ab.

Wie wir als Menschen aber sehr unterschiedlich ticken, ist das manchmal leichter gesagt, als getan.

Erstens braucht es auch in guten Zeiten schon einen Draht untereinder

Gibt es Themen zu besprechen, ist die Frage, wie kontaktieren wir uns? Wer hat welche Telefonnummer, Mailadressen etc.

Erst dann kommen wir zum Punkt – da ist schon einiges an Zeit aufgewendet worden – Was ist das gemeinsame Thema?

Nachbarsstreitigkeiten, Allgemeinräume, Parkplätze, Kellerabteilungen, Kinderlärm, hellhörige Wände und vieles mehr

Wenn Sie sich besser fühlen, für die Besprechung solch sensibler Probleme, dann engagieren Sie IMMO-DYNAMIK, mich – Helga Schwarz, also Coach und Konfliktbegleiterin, damit wieder Frieden und Ruhe einkehren.

Tel. 0699-17 17 42 46 Helga Schwarz, psych. Beratung, Supervisorin, Mediatorin

Es war einmal

Es war einmal…………..

In all der alltäglichen Organisation mit Familie, Haustier und Job vergessen wir u. U. leicht, dass auch wir einmal jung und unbeschwert waren, noch keine Ehefrau, noch keine Mutter, noch keine Karrierefrau  –  einfach nur leicht und schwebend und dem Jetzt eng verbunden.

Wir dachten nach über die nächste Reise im Sommer, um die Sprache zu studieren, als
Au pair zu arbeiten oder einfach eine Freundin im Nirgendwo zu besuchen und mit dabei zu sein, wenn sich Großes tut, eine Party, ein Vulkanausbruch, eine neue Liebelei – ho ho ho wie aufregend war das Leben doch – damals.

Heute kurz vor Weihnachten wollen alle noch etwas von mir, ausgerechnet, als trüge ich die Welt auf meinen Schultern

Die Schwiegermutter will von mir wissen, was sie ihrem Sohn, meinem Mann , schenken soll, ausgerechnet….

Die Tochter, mit 14 , möchte sich meine neueste Bluse zur Schulfeier ausleihen, oje

Unser Sohn, mit 18, will wissen, ob seine Freundin bei uns zu Weihnachten übernachten kann, aber sicher doch…

Mein Ehemann möchte, dass ich ihm noch einen tollen Weihnachtsspruch für die KollegInnen erdenke, aber sonst ist alles gut

Oma, will das wir zu ihr ins Wohnheim kommen und die Bescherung auf die Woche vor dem 24. legen, warum eigentlich nicht?

Die Chefin im Betrieb möchte, dass ich eine KollegIn unterstütze beim Einpacken der Weihnachtsgeschenke für die KundInnen, oh Du Fröhliche

Der neue Hausmeister, möchte, dass wir bis Neujahr den Lift und den Gang selbst reinigen, er fühlt sich nicht gut

Die Lehrerin in der Schule meiner Tochter will wissen, ob diese evtl. die Unterschrift gefälscht hat, das tut sie nicht ?!

Meine Schwester, die Gute, will, dass wir uns wie jedes Jahr NICHTS zu Weihnachten schenken, ha ha

Die Nachbarin möchte, dass wir ganz spontan zum Punschtrinken vorbeischauen, wann, ja gleich, super Ja

Die Zeitungsausträgerin wünscht und ein Stilles Fest und legt ihre Karte vor die Tür, danke

Ich möchte einfach NUR SCHLAFEN  damit alles WOLLEN ein ENDE hat.

Gute NACHT

Plan B

Wann hast Du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Unsere Welt von DAMALS war gut organisiert, alles geregelt, teilweise zumindest vorhersehbar, Pläne machten wir langfristig, Lebensmodelle konnten eingehalten werden.

Heute gilt – nichts ist fix! Und das ist unsere neue Perspektive

Was heute gilt, kann morgen schon wieder anders ausschauen und genau daran können wir als Menschen ermessen, wie flexibel, wie veränderungsfreudig und abenteuerlustig wir wirklich sind.

Wenn der Plan A von der nicht bestandenen Ausnahmeprüfung durchkreuzt wird, was dann?

Wenn der Plan A durch eine Erkrankung aus dem Lot kommt, was dann?

Wenn der Plan A auf Grund einer Trennung vom Partner nicht einzuhalten ist, was dann?

Wenn sich der Plan A, als gar nicht mehr erstrebenswert zeigt, was dann?

Ein Plan B oder auch ein Plan C wäre gut

Genau dafür biete ich meine Gespräche, meine Schreibübungen und Bewegungseinheiten an.

Damit Körper, Geist und Seele in Gang kommen und sich neu ausrichten und nicht nur am Alten festhalten.

Entscheiden Sie sich für ein erstes Gespräch zu Ihrem Verbesserung- und Veränderungswunsch,

ein Austausch kann Wunder wirken.

Beratung Zoe – Terminvereinbarung: Tel. 0699- 1717 4246

statt im Weltschmerz zu versinken, sich mit Beratung Zoe verlinken!

helga_schwarz_portrait

Über Fragen nachdenken, schreiben und sie in Bewegung bringen

Warum ist es immer wieder mal Zeit, sich mit sich selbst tiefergehend auseinanderzusetzen

Eigentlich kann es ja eh nicht ausbleiben, diese Auseinandersetzung, sei es durch ein Ereignis im Umfeld, eine eigene körperliche Einschränkung hi und da, ein Wehwehchen, eine Verstimmung, eine Anpassungsstörung….

Warum nicht einmal ohne all diese Hinweise mit dem „Zaunpfahl“  auf sich selbst eingehen?

 In die Lebensphasen eintauchen, wie sie daherkommen? Hm,  manchmal sind wir einfach nicht darauf vorbereitet auf Veränderung im „Alltagsgeschäft“.

Plötzlich bleibt die Regel aus, bekomm ich jetzt noch ein Kind oder endlich .., ist das schon der Anfang der Wechseljahre, was macht mir eigentlich so richtig Lust im Leben, welchen beruflichen Weg will ich gehen nach der Familienphase, lebe ich lieber allein oder doch in einer PartnerInnenschaft, wie sehe ich optimistisch in die Zukunft – na, so oder so ähnlich klingen die Fragen an uns selbst.

Mit 25, mit 35, mit 45, mit 55 und auch später gibt es thematische Lebensphasen-Fragen, die Antwort fällt aber immer sehr individuell aus.

Mit welchen Fragen an Dich kommst Du in die Seminarreihe für Frauen?

Wir denken über diese Fragen nach, erspüren Sie in der Bewegung, stellen sie auf den Kopf in interessanten methodischen Übungen oder beschreiben Sie uns in einem Text.

Ich freu mich auf Deine Anmeldung bis zum 29.4.2022, Tel. 0699-1717 42 46, Helga Schwarz

Rote Nase

Humor in der Beratung?

Wie kann Humor Teil eines Beratungsgespräches sein?

Humor ist eine starke Haltung und Energie, das haben Sie sicher schon selbst kennengelernt, in anderen Situationen in der Familie unter KollegInnen, vielleicht im Lachen über sich selbst, einem nicht so streng sein müssen, ein Gefühl von Leichtigkeit und Befreiung… wer braucht das nicht.

Humor in der Beratung, also von der Beraterin und Klienten aus kann heißen:

  • Ein uneingeschränktes JA zum Leben… trotz alledem
  • Ich weiß nichts – ich verzichte auf eine sofortige These in meinem Kopf, brauche also nichts zu erklären  oder zuordnen – Entwicklungen können sich von selbst zeige, es geht um eigene Lösungsmöglichkeiten nicht um Ratschläge

  • Alles darf sein, muss aber nicht so bleiben – haben Sie Mut zur Unvollkommenheit und achten Sie trotzdem auf Lebensqualität

Es ist nicht einfach, den Blick auf eigenen Sorgen und Themen, mit etwas Humor zu verändern, aber es kommt was in Bewegung dadurch, es lohnt sich

Helga Schwarz

Helga Schwarz

Was kann eine Videoberatung?

Heute am 18.11.2021 machen wir wieder eine Zwischenbilanz.

Was geht noch, was geht nicht mehr?

Was kann ich voraussichtlich die nächsten Wochen noch wahrnehmen: einfache Fahrten, Reisen, Einkäufe, größere Anschaffungen, meine Arbeit vor Ort, Besuche im Wohnheim, beim Arzt und und und ….viele Fragezeichen???????

Gesprächstermine über Video

ehrlich gesagt, habe auch ich als Beraterin/Coach früher daran gezweifelt, ob es eine gute Alternative zum richtigen Aufeinandertreffen sein kann. Heute sage ich – JA – Videoberatung und Coaching es ist JETZT eine Möglichkeit, nichts mehr aufzuschieben, was Ihrer Psychohygiene guttut und auch wichtige Weichen für die nächste Zeit stellen hilft.

Themen, die anstehen

Themen wie berufliche Perspektiven, Beziehungspläne und Lebensgestaltung mit Gesundheit, Achtsamkeit und dem Blick auf neue Lebensalter und Lebensphasen wollen nicht aufgeschoben sein.

das Jahr 2021, das Jahr 2022

Ein intensives Jahr neigt sich dem Ende zu machen Sie Ihre persönliche Bilanz in einem Gespräch mit Ihrer LebensCoach und schauen Sie optimistisch voraus.

Ausblicke

Ich freue mich auf Ihren Anruf unter 43 0699-1717 4246, bzw. Kontakt über info@beratung-zoe.at .

Gespräche beim Gehen

Walk & Talk, das ist geradezu perfekt geeignet für Zeiten, in denen es in Räumen nicht so gemütlich bzw. gesund ist, wo der Frühling wieder kommt und es doch Beratungs- und Gesprächsbedarf gibt.

Die Gespräche im Gehen – mit viel frischer Luft – haben ansonsten den üblichen Charakter einer Beratung und zum Start unserer 1-stündigen “Wanderung”, kann z.B. am Inn entlang oder im Hofgarten sein, stelle ich Ihnen die Frage nach dem Anliegen, das Sie mitbringen und dann widmen wir uns dem Thema ausgiebig. Sollten Notizen notwendig sein, hab ich einen kleinen Block mit und einen Stift und sende Ihnen auch danach eine Zusammenfassung unseres Gesprächs per mail, vom Inhalt und den Ausblicken auf Veränderung bzw. Verbesserung.

Termin am besten über Telefon: 0699-17 17 42 46, Helga Schwarz

Ich freu mich auch aufs Gehen

Jahresrückblick 2020

Jänner Weiß noch nichts von Corona 😃
Februar Bin erstaunt, dass C sich ausbreitet 😒
März Sitze zu Hause wegen C 🤷‍♂️
April Noch immer immer im homeoffice wegem C 👨‍💻
Mai Wie geht das weiter mit C 🤔
Juni Ganz nett anstrengend die Arbeit mit Maske 😷
Juli Ich war auf Urlaub trotz C 😎
August C kehrt zurück in meinen Berufsalltag, langsam 😫
September Vielleicht ist C bald vorbei 🤩
Oktober Irrtum, C bleibt 😤
November Wieder mehr Zoom und Telefon im Arbeitsalltag 👀
Dezember Huch, was für ein Jahr – viel gelernt!!!! 👿😍👍

Die Ampel

Das Ampelrisiko – rot – orange – grün und GELB

eine Ampel kann Leben retten. Mitten in der Stadt überschätzen sich Autofahrer nicht selten und fahren noch beim Wechsel von ogange nach rot über die Kreuzung und riskieren damit Ihre eigene Unversehrtheit und die der anderen – ein Idiot.

Wozu eine Ampel

Warum ist das so mit einer Ampel, erst einmal wahrscheinlich, weil sich der Verkehr ohne Kreisverkehr nicht von allein regelt. Es gibt sie also die Spielregeln, nur wir entscheiden in weniger wichtigen Situationen selbst und eigenmächtig, ob wir uns daran halten, sofern andere nicht davon betroffen sind

Jetzt geht es auch um die anderen

Sind andere mitzudenken, braucht es meinen Sinn für Beziehungen, mein Wissen über die Anwendung von Verkehrsregeln, von Gesundheitskonzepten oder schlussendlich eine Vorstellung davon, was UNS und der WELT hilft. Wenn das gefordert ist, dann sind wir u.U. sehr cool und haben einen langen Atem im Zuschauen.

Ich mache was ich will

Ich mache was ich will – es ist ein Trotzausspruch. „Ich mach das nicht“ – fast hören wir die Stimme des ziemlich kleinen Kindes, das seine Grenzen austestet. Aber müssen das auch Erwachsene tun oder gibt es bei uns so viele Erwachsene, die noch lange nicht erwachsen sind.

Erwachsen oder nicht oder nicht erwachsen

Biologisch erwachsen, gesetzlich erwachsen, ja eventuell, aber von der Verantwortungsfähigkeit für sich und andere nur bedingt erwachsen.

Unsere Lebensgrundlage, Gesundheit, Einkommen, Existenz und Zukunft sind prekär und wir gehen auf dünnem Eis, Fragen über Fragen und am liebsten würden wir das alles einmal abschalten/abstellen können – aber wie.

Wenn wir einmal entschieden haben, dass wir verantwortlich sind, dann gibt es kein Zurück, es ist eine Haltung – der Wert der Verantwortlichkeit, er bleibt handlungsleitend in unseren Lebensläufen.

Dass trotzdem Dinge schieflaufen, wir nicht vorwärtskommen und scheitern, versteht sich von selbst. Wir tun und handeln, machen dabei aber auch Fehler, nur wer nichts tut, glaubten wir bis jetzt macht keine Fehler. Auch das ist jetzt anders, wer nichts tut, macht auch Fehler.

Jetzt haben wir die Ampel – fürs Z‘sammhalten und auf Abstand gehen.

Wo liegt die Chance der Ampel?

GRÜN

Wenn sie grün ist, könnten wir noch mehr darauf achten, dass sie grün bleibt – freiwillig unsere Mobilität einschränken, Abstand als Gesundheitsqualität wahrnehmen und sich in anderer Form Nachricht schicken, jeder wirklich Erwachsene hat schon oft in seinem Leben improvisiert, jeder auch schon demonstriert, aber vielleicht für klarere Ziele, als die freie Entscheidung während einer Pandemie.

Was ist los mit uns, regredieren wir wieder ins kindliche Trotzalter und erwarten von politisch und medizinisch Verantwortlichen uns Verantwortung abzunehmen, das haben diese auch früher, vor Covid 19, nicht getan.

GELB

Wenn die Ampel gelb zeigt – sagen die Medien, ja dann ist guter Rat teuer, befragen wir unsere innere Stimme, die weiß, dass sich dann etwas verändert hat , das auch verändertes Verhalten gefragt ist.

Orange und ROT

Dass die Chorona-Ampel auf orange, gar auf rot schaltet, können wir selbst verhindern, es gibt im Außen nicht den „Sündenbock“, außer ganz kindische Gemüter sehen den Virus als Feind aus einem WARGAME.

Wer Fragen hat sucht den Dialog mit einer Beraterin/Coach, die professionell mit Fragen umgeht und wieder neue stellen kann, dass SIE wieder einen Schritt weiterkommen, auch in unsicheren Zeiten.

Es freut sich auf Ihren Anruf

Helga Schwarz