Jänner | Weiß noch nichts von Corona | 😃 |
Februar | Bin erstaunt, dass C sich ausbreitet | 😒 |
März | Sitze zu Hause wegen C | 🤷♂️ |
April | Noch immer immer im homeoffice wegem C | 👨💻 |
Mai | Wie geht das weiter mit C | 🤔 |
Juni | Ganz nett anstrengend die Arbeit mit Maske | 😷 |
Juli | Ich war auf Urlaub trotz C | 😎 |
August | C kehrt zurück in meinen Berufsalltag, langsam | 😫 |
September | Vielleicht ist C bald vorbei | 🤩 |
Oktober | Irrtum, C bleibt | 😤 |
November | Wieder mehr Zoom und Telefon im Arbeitsalltag | 👀 |
Dezember | Huch, was für ein Jahr – viel gelernt!!!! | 👿😍👍 |
Die Ampel
Das Ampelrisiko – rot – orange – grün und GELB
eine Ampel kann Leben retten. Mitten in der Stadt überschätzen sich Autofahrer nicht selten und fahren noch beim Wechsel von ogange nach rot über die Kreuzung und riskieren damit Ihre eigene Unversehrtheit und die der anderen – ein Idiot.
Wozu eine Ampel
Warum ist das so mit einer Ampel, erst einmal wahrscheinlich, weil sich der Verkehr ohne Kreisverkehr nicht von allein regelt. Es gibt sie also die Spielregeln, nur wir entscheiden in weniger wichtigen Situationen selbst und eigenmächtig, ob wir uns daran halten, sofern andere nicht davon betroffen sind
Jetzt geht es auch um die anderen
Sind andere mitzudenken, braucht es meinen Sinn für Beziehungen, mein Wissen über die Anwendung von Verkehrsregeln, von Gesundheitskonzepten oder schlussendlich eine Vorstellung davon, was UNS und der WELT hilft. Wenn das gefordert ist, dann sind wir u.U. sehr cool und haben einen langen Atem im Zuschauen.
Ich mache was ich will
Ich mache was ich will – es ist ein Trotzausspruch. „Ich mach das nicht“ – fast hören wir die Stimme des ziemlich kleinen Kindes, das seine Grenzen austestet. Aber müssen das auch Erwachsene tun oder gibt es bei uns so viele Erwachsene, die noch lange nicht erwachsen sind.
Erwachsen oder nicht oder nicht erwachsen
Biologisch erwachsen, gesetzlich erwachsen, ja eventuell, aber von der Verantwortungsfähigkeit für sich und andere nur bedingt erwachsen.
Unsere Lebensgrundlage, Gesundheit, Einkommen, Existenz und Zukunft sind prekär und wir gehen auf dünnem Eis, Fragen über Fragen und am liebsten würden wir das alles einmal abschalten/abstellen können – aber wie.
Wenn wir einmal entschieden haben, dass wir verantwortlich sind, dann gibt es kein Zurück, es ist eine Haltung – der Wert der Verantwortlichkeit, er bleibt handlungsleitend in unseren Lebensläufen.
Dass trotzdem Dinge schieflaufen, wir nicht vorwärtskommen und scheitern, versteht sich von selbst. Wir tun und handeln, machen dabei aber auch Fehler, nur wer nichts tut, glaubten wir bis jetzt macht keine Fehler. Auch das ist jetzt anders, wer nichts tut, macht auch Fehler.
Jetzt haben wir die Ampel – fürs Z‘sammhalten und auf Abstand gehen.
Wo liegt die Chance der Ampel?
GRÜN
Wenn sie grün ist, könnten wir noch mehr darauf achten, dass sie grün bleibt – freiwillig unsere Mobilität einschränken, Abstand als Gesundheitsqualität wahrnehmen und sich in anderer Form Nachricht schicken, jeder wirklich Erwachsene hat schon oft in seinem Leben improvisiert, jeder auch schon demonstriert, aber vielleicht für klarere Ziele, als die freie Entscheidung während einer Pandemie.
Was ist los mit uns, regredieren wir wieder ins kindliche Trotzalter und erwarten von politisch und medizinisch Verantwortlichen uns Verantwortung abzunehmen, das haben diese auch früher, vor Covid 19, nicht getan.
GELB
Wenn die Ampel gelb zeigt – sagen die Medien, ja dann ist guter Rat teuer, befragen wir unsere innere Stimme, die weiß, dass sich dann etwas verändert hat , das auch verändertes Verhalten gefragt ist.
Orange und ROT
Dass die Chorona-Ampel auf orange, gar auf rot schaltet, können wir selbst verhindern, es gibt im Außen nicht den „Sündenbock“, außer ganz kindische Gemüter sehen den Virus als Feind aus einem WARGAME.
Wer Fragen hat sucht den Dialog mit einer Beraterin/Coach, die professionell mit Fragen umgeht und wieder neue stellen kann, dass SIE wieder einen Schritt weiterkommen, auch in unsicheren Zeiten.
Es freut sich auf Ihren Anruf
Helga Schwarz
Haben Kleider auch eine Biografie?
Deine Kleider-Biografie
wie meine Kleidungsgewohnheiten zu dem wurden, was sie heute sind…
Dein Weg zum unverwechselbaren Stil führt auch über Umwege und Erinnerungen
Was für mich als Frau interessant ist, die einen Lebenspartner hat, ist auch die Frage, warum die Männer uns Frauen nicht mal eine schöne Jacke oder ein Hemd mitbringen oder gar ein Paar Schuhe?
Hingegen kenne ich Paare, wo es ganz selbstverständlich ist, dass Frauen Ihren Lebensgefährten, Unterwäsche, Socken, Hemden , ja ganze Anzüge einkaufen oder das Outfit für den Tag zurecht legen.
Wie ist das bei Ihnen?
Wenn wir uns erinnern, wer uns beraten hat, was wir anziehen sollen, was uns steht und dies bis wir als Jugendliche dann das Projekt der eigenen Erscheinung selbst in die Hand nehmen konnten, wird uns bewusst wie unterschiedlich dieser Blick auf uns und unser Auftreten sein kann und wie stark er sich auch verändert.
Wir wollen _Alle_ das Statement unserer Erscheinung selbstbewusst abgeben!
Das ist das Ziel auch in einer KRAFTSTOFF Beratung, in der ich über Kleidung in Bezug auf meine Persönlichkeit laut nachdenken kann und dies als Teil meiner Veränderung erlebe.
Der Stoff, der mir Kraft gibt für einen Alltag, für eine Feier, für beruflich wichtige Termine oder ganz einfach, weil jeder TAG es in sich hat.
Gönn Dir Dein Coaching und lern Dein Charisma kennen.
Termine: Tel. 0699-17 17 42 46
Supervision, damit die Arbeit mehr Qualität bekommt
Supervisionsangebote
Supervision wird als Instrument für Teams in psychosozialen Arbeitsfeldern , vermehrt auch in der Wirtschaft für Belegschaften und im Tourismus für Saison- und Ganzjahrespersonal eingesetzt. Supervision wird als Bedarf für Unternehmen erkannt, in denen es um Gesprächskultur, Betriebsklima und Qualitätssicherung geht.
Supervision wird dort gebraucht, wo es komplexe Aufgaben zu bewältigen gilt und unterschiedliche Berufsbilder mit unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammenspielen sollen.
- Missverständnisse oder Konflikte unter Mitarbeitern
- Fragen des Kommunikationsflusses
- Arbeitsklima und Erleichterung- bzw. Verbesserungsvorschläge
- Unterschiedliche fachliche Blickwinkel für mögliche Lösungen auf einen Nenner bringen
- Qualität
in der täglichen Arbeit sicherstellen oder zum Thema machen
uvm.
SUPERVISION kann die Effizienz von Teams bzw. einzelnen MitarbeiterInnen fördern und bildet einen starken Beitrag zum besseren Verständnis von Menschen, Strukturen und Wegen.
Supervision hat Beratungs- und Weiterentwicklungsfunktion.
Gern beantworte ich Ihre Anfragen bezüglich Kosten, Raum und zeitlicher Planung.
Führungskräfte-Coaching als Einzelsupervision für Leiterpersönlichkeiten
Ich unterstütze Sie im Coaching bei Ihren Aufgaben als Leitungspersönlichkeit und reflektiere mit Ihnen praktische Erfahrungen. Es geht dabei um wichtige Erkenntnisse für Ihre Aufgabe und Potentiale, die sie in Zukunft bewusster einsetzen können.
Wie schaut die Ordnung nach der Un-Ordnung aus?
Wie kann es weitert gehen nach dem Shut-down? Den Lebenslauf weiterschreiben
DAS DAZWISCHEN
Leben folgt eigentlich immer nur eine bestimmte Zeit dem eigenen Plan, dann kommen Ereignisse DAZWISCHEN, die von uns Flexibilität, Kreativität und Willen zum Wachstum einfordern.
Wenn wir die Ebenen des soeben erfolgten “Stillstandes” in vielen Bereichen unserer Gesellschaft genau betrachten wollen, so ist das eine vielfältige Aufgabe.
MIKROWELT & MAKROWELT
Beginnen wir bei uns in unserer Mikrowelt, ist die Frage der beruflichen und persönlich-privaten Perspektive relevant. Was ist uns klar geworden, wo werden wir den roten Faden wieder aufnehmen, was sind die nächsten wichtigen Schritt und Projekte?
SCHREIBEN, SCHREIBEN, SCHREIBEN
Darüber nachzudenken, wollen meine Schreibanleitungen Lust machen, am Donnerstag, den 29.5.2020, über Zoom – Anmeldung T 0699-17 17 42 46, Helga Schwarz, ich freue mich aufs Zoomen
Lebens-Zwischen-Bilanzen
Lebens-Bilanzen bestehen aus Freundschafts-Bilanzen, aus Beziehungs-Bilanzen, Job-Bilanzen, Ausbildungs-Bilanzen, Hochzeits-Bilanzen, Kinder-Bilanzen, Reiseorte-Bilanzen ja, und auch aus Mut-Bilanzen
Die Mut-Bilanz kann uns hier und heute helfen, uns wieder unserer Stärken zu besinnen.
Einfach und schnell: MUTBILANZ
Schritt 1:
Denken Sie an 2 -3 wichtige MOMENTE in Ihrem Leben, in denen Sie mutig waren
Schritt 2:
Beschreiben Sie diese Situationen möglichst konkret, es helfen auch Stichworte/Erinnerungen
Schritt 3:
Wie war das Resultat, wie ist es ausgegangen?
Schritt 4:
Was hat Ihnen dabei geholfen MUTIG zu sein?
Schritt 5:
Was haben Sie aus diesen Situationen gelernt?
Schritt 6:
Welche Ihrer Stärken ist Ihnen immer wieder ganz nah, auf die Sie zurückgreifen?
Glauben wir an uns, dazu kann auch eine Mut-Bilanz hilfreich sein

Hausarrest
„Hausarrest“
Ich habe nie zu den Kindern gehört, die mit Hausarrest belegt wurden. Meine Eltern waren selbst viel unterwegs – beruflich – niemand hätte dies kontrollieren können.
Jetzt ist es anders, jetzt will der Selbstschutz, dass wir zu Hause bleiben und unsere Zukunft damit selbst in die Hand nehmen.
Was bedeutet das für Kunden und Kundinnen, die mein Beratungs- und Coachingangebot gern in Anspruch nehmen wollen.
Neue Zeiten , brauchen neue alte Möglichkeiten, dies schreibe ich aus meinem schnell eingerichteten Heimarbeitsplatz.
Beratung über Telefon :
Ich mache folgende Erfahrungen, wenn ich mit potentiellen KlientInnen telefoniere: ich nehme eine gewisse Dankbarkeit wahr, dass der Kontakt „trotz allem“ zur Verfügung steht. Das tut auch mir gut als Lebens-Beraterin und Coach – ohne also verzweifeln zu müssen, gibt es eine geschriebene bzw. gesprochene Stimme, aus der man auch Dringlichkeiten und Befindlichkeiten ablesen kann, wenn u. U. auch zwischen den Zeilen. Genau in dem Punkt ist die Professionalität der Beratung wichtig, dass neben einem hohen fachlichen Erfahrungsschatz auch das intuitive Hören geschult ist, auch wenn wir uns nicht gegenübersitzen bzw. im selben Raum aufhalten.
Wichtige AnsprechpartnerInnen in Krisenzeiten
Warum ist es jetzt so hilfreich und wirksam, dass wir in noch nicht gekannten neuen Gegebenheiten in unseren Leben AnsprechpartnerInnen haben.
Gründe können sein,
dass wir uns besser einordnen können in ein uns offenbar jetzt gemeinsames Problem, das erst einmal verstanden werden muss, denn Veränderungsbereitschaft braucht Zeit, Nachdenken und Gespräch.
dass wir uns fragen, wie unser Beitrag jetzt ausschauen kann, zu unserem individuellen Wohl und dem Gemeinschaftswohl? – was ist unser Ziel im bisherigen Rahmen und unseren persönlichen eigenen Themen und mit der zusätzlichend Krisensituation?
dass eine Perspektive, die tiefer zu beleuchten ist – im telefonischen Gespräch, beim Formulieren einer Frage, eben jetzt gestellt werden will und nicht in einigen Wochen.
Zukunftspläne, trotz allem
Zukunftsplänen, wie immer wir sie denken,
- entstehen aus Bedürfnissen,
- die wir erst übersetzen müssen in ein „Wovon will ich MEHR“,
- dann kommen Schritte in Gang,
- die das neue Ziel sichtbarer und greifbarer machen – sehr wohl im Rahmen einer kollektiven Zukunft
Das Leben geht weiter
Die Rahmenbedingungen mögen im Moment andere sein, aber die Stufen von Weiterentwicklung bleiben gleich:
- Veränderungsbereitschaft hinterfragen
- Bedürfnisse sichtbar machen
- Ziele formulieren
- Perspektiven erarbeiten
- im
Herausfinden nächster Schritte Maßnahmen setzen
Im ER-DENKEN und dem Planen von TUM begleite ich Sie gern, Helga Schwarz,
LifeCoach
Zu viel allein…………….
Zu viel allein….
Eigentlich hab ich gar keine Zeit für andere, für Freunde. Da soll ich dann zuhören, was „Gscheites“ von mir geben. Viel zu anstrengend nach einem langen Arbeitstag.
Sicher – immer allein, nur mit sich, in Gedanken und Selbstgesprächen – auch nicht immer fein.
Allein am Abend vor dem Fernseher, allein auf Urlaub, allein im Volkshochschulkurs, allein im Konzert und im Kino. Allein mit den guten Dingen und auch den schlechten.
Teilen – Fehlanzeige
Warum fällt es mir eigentlich so schwer, mit jemanden was zu teilen? Wann hat es begonnen, dass ich eine harte Schale bekam, dass ich mehr und mehr zurückgezogen lebte, dass ich mir einredete, dass es mir allein am besten geht und ich zwar einsam bin, mir aber viele Probleme damit erspare.
Glaub ich daran wirklich, hat es sich so ergeben oder kann ich mich da gar nicht mehr so genau erinnern.
Zu zweit ist man weniger allein……………………..eine Schreibwerkstatt für Teilungswillige – 1 Tag .
Termin im Juni 2017, Tel. Anmeldung: Helga Schwarz 0699-1717 42 46