Um dieser Frage nachzugehen tut uns ein Ausflug in die Kindheit gut. Viele von uns heute “Erwachsenen” können sich an den einen oder anderen Wunsch damals erinnern, wie z.B.:
Aufbleiben solange man möchte – in der Gewissheit, das “wahre Leben” zu versäumen, sobald die Eltern uns ins Bett schicken. Heute wissen wir, dass wir heilfroh sind, wenn wir einmal gegen 22.00 Uhr ins Bett kommen….
Nie wieder aufräumen – wie sehr haben wir auf das Recht zum individuellen Chaos gepocht und uns vorgenommen dies auch später allen anderen zu zugestehen. Was ist aus diesem Vorsatz geworden, mal ehrlich?
Im Schlafanzug den ganzen Tag in den Fernseher gucken – Ferien so richtig zu genießen, tun was Spaß macht, was nicht gesund ist, was sich anbietet – kurz in den Tag hineinleben – ohne schlechtes Gewissen einmal abhängen….. gelingt uns nur schwer in unserer Leistungskultur, oder…..
Nie wieder Gemüse, nur noch Fast Food – wir taten es, weil wir es mussten, weil es so schön bunt und gesund war, lt. LehrerInnen, Eltern , Omas ect.
Wann ist uns klar geworden, dass wir für unsere Gesundheit selber zuständig sind und weder unser Zahnarzt, noch die “böse” Röntgenassistentin….
Fazit – Kind sein war schon nicht einfach, aber erst erwachsen sein
Erwachsen sein und handeln, Unternehmerin und Unternehmer des eigenen Lebensprojektes – Verantwortung für die Gestaltung und Qualität des eigenen Lebens übernehmen, um zu wertvollen KollegInnen, PartnerInnen, Eltern, Freiwilligen, Großeltern, GeschäftssführerInnen, Kundinnen etc. – täglich weiter zu wachsen
“LebensunternehmerInnen”-Gespräche, um Ihre Ziele festzulegen und umzusetzen, Tel. 0699-17 17 42 46