Ist Konzentration, ja mehr noch ein Aufgehen im Tun, nicht etwas viel verlangt in Zeiten der totalen Reizüberflutung? frage ich mich. Wann und wie ist es mir möglich, ganz bei mir zu sein? und will ich das überhaupt bzw. was kann mir das bringen?
Fragen über Fragen kann ich mir stellen, wenn ich meinen Lebensstil überdenke und diesen für mich , meine Gesundheit und Lebensqualität passender gestalten will.
Reize in Form von Informationen, Lärmquellen, Angeboten, Kommunikation überfluten uns, wenn wir es zulassen.
Unreflektiert sind wir hineingewachsen in die vielen Ebenen, die uns gleichzeitig umspülen. STOP. Einhalt gebieten und von “oben” aufs Leben schauen, kann da hilfreich sein.
Kann ich mich noch erinnern, wenn ich als Kind völlig selbst- und weltvergessen war im Spiel am Bach, beim Sandburgenbauen, beim Spielen im Wald oder beim Streicheln meins Haustieres – da bin ich aufgegangen im TUN.
Die Fähigkeit konzentriert zu sein oder sich einzulassen bedeutet mit wachen Sinnen und achtsam durchs Leben zu gehen.
Die achtsame Haltung besteht darin, bei allem, was wir gerade tun, präsent zu sein, sich ganz auf die Gegenwart zu konzentrieren und gedanklich nicht in die Vergangenheit oder Zukunft abzuschweifen.
Was uns zu diesem Zustand des sog. flow (Mihaly Csikszentmihalyi) verhelfen kann sind unter anderem einfache Körperübungen.
Erkundigen Sie sich, was Sie in meinen Präsenztrainings lernen können und aus welchen Bereichen u. a. dem Yoga mein Übungsangebot besteht.
Ich freue mich über Ihr Interesse.