Coronavirus
Gedanken zur kollektiven Bedeutung von z.B. Corona und absehbare persönliche Entscheidungen.
Es gibt mehrere
Kompetenzfelder, die das gute Leben für alle ermöglichen könnten. Nicht nur in
Krisenzeiten.
Im Fall der
Pandemie die weltweit grassiert, geht es inzwischen nicht mehr um das Abwägen
und das persönlich Entscheiden können, dies hat uns die Regierung inzwischen
abgenommen.
Warum fällt es
uns gar nicht so leicht, für eine soziale Verantwortung zu entscheiden, die
verletzlichen Teile eines Kollektivs schützen hilft, z.B. die ältere Generation
vor einem Virus und warum brauchen wir u. U. lange, um eine Entscheidung zu
treffen?
Unsere
Entscheidungskompetenz ist von Generation zu Generation gesunken. Einer der
Gründe kann sein, dass es kleine Fragen sind, über die wir schon als Kind
nachdenken könnten, rote oder gelbe Strumpfhose – Mama sagt: „Du nimmst die
blaue Strumpfhose!“
Eine kleine
Chance ist damit vertan, sich selbst schon sehr jung mit einer
Entscheidungsfrage auseinanderzusetzen und damit auch die innere Stimme zu
hören, sich selbst zu befragen.
Die Fragen werden
zweifelsohne größer mit den Jahren, welche Schule passt zu mir und fördert
meine Fähigkeiten, welche Partner sind bereichernd für mich, welche Wohnform
kann ich mir leisten, wo will ich leben, Fragen über Fragen? ….. und nicht selten bleibt die eine Antwort
„Das weiß ich nicht“
Entscheidungsschwäche
in Entscheidungsstärke zu verwandeln, braucht oft den Mut die Motivation zur
Entscheidung.
Der Mut kann von
Ihnen kommen, die Motivation kann die Beraterin im Gespräch zur Verfügung
stellen bzw. steigern.
Ganz oft beginnt
diese Stärke im Verborgenen – über Selbstgespräche – zu wachsen, über kleine
Entscheidungen hin zu etwas wichtigeren, bis hin zur Frage, bin ich erwachsen
genug, um auch für andere Verantwortungsentscheidung mittragen zu können.
Dann wäre
vielleicht ein wertschätzendes, Gemeinschaft schützendes Verhalten, bei so
drastischen Lebensveränderung wie im Moment durch „Corona“ ein nächstes Mal
rascher und klarer bei uns Individuen formuliert?
Keine unwichtige Frage in Tagen wie diesen.
Wann scheuen Sie sich vor der Entscheidung? Machen Sie es in einem Coaching zum Thema und freuen Sie sich über wachsende Kompetenz für gute Entscheidungen!
Helga Schwarz, Tel. Beratung unter: 0699 17 17 42 46
Zwischen AnZiehung & VerKleidung
Was ich heute als Frau auf der Straße erlebe, ist eine kunterbunte Gesellschaft, die sich für den öffentlichen Raum, den Arbeitsplatz, für private Dates oder für sich ganz allein „herrichtet“.
Immer wieder stell ich mir die Frage, wann fühle ich mich von der Erscheinung eines Menschen angesprochen und wie nehme ich eine Übereinstimmung von Person und Auftreten wahr.
Der Unterschied liegt vielleicht in der Wahl einzelner Bekleidungsstücke, die dann ein positives Ganzes ergeben, das die Person eher hervorhebt und nicht in der Kleidung verschwinden lässt.
Auffällig ist auch die Leichtigkeit mit der sich Menschen in der Kleidung fortbewegen können und eine Selbstsicherheit ausstrahlen, als wäre das Gewand es eine zweite Haut.
Oft ist es auch das unaufgeregte Zusammenspiel von Kleidung als Schmuck und funktioneller Tragbarkeit.
Kurz der Unterschied zwischen einer Ver-kleidung und der An-ziehung ist der gelungene Versuch seine Persönlichkeit nach außen zu tragen – sich zu zeigen ohne etwas vor sich her zu tragen.
Sich zeigen – unter diesem Schwerpunkt beginne ich ein Charisma-Training ab Herbst 2016 mit ausgewählten Seminaren in ausgewählten Räumlichkeiten in Kombination mit EinzelCoaching.
Hält der Coach was sie/er verspricht?
ja, das ist nicht leicht zu beurteilen. Im Feld von Beratung, Coaching, Consulting sind die Angebote in den letzten Jahren stark gestiegen. Wie sollen sich da Ratsuchende bzw. Dialogbereite ein Bild machen können?
Wie bei anderen Entscheidungen braucht es Kriterien, die als Basis für ein Resultat, in dem Fall , vorerst die Auswahl des passenden Coaches bzw. der passenden Beraterin, hilfreich sind.
Wichtig ist die Ziel- und Auftragsklärung am Beginn des Prozesses und während dem Coaching-Prozess durch Selbsteinschätzung des persönliches Befindens, sowie des Erfolgserlebens betreffend des angestrebten Zieles.
Ja – es spielt nicht nur die Sympathie eine Rolle zwischen den GesprächspartnerInnen, nein auch natürlich Ausbildung, Berufserfahrung, Referenzen und Ansatz (systemisch, NLP, klientenzentriert nach Rogers z.B. u. v.a.m) der Beraterin/Coach und Spezialisierungen – wie Work-Life-Balance, Karriereberatung, Stressmanagement usw. All das inklusive der Kenntnis der Kosten und des Ablaufes der Gespräche müssen klar sein.
Hier kann ein Blick auf die Homepage und ein Telefonat Licht ins Dunkel bringen. Übrigens diplomierte LebensberaterInnen haben in ihrem Berufsbild ausdrücklich das Coaching als berechtigte “Beratungsmethode” genannt.
Es ist nie zu spät, die richtige Beraterin, den richtigen Coach zu finden.
Ich freu mich auf Ihren Anruf, Helga Schwarz, Tel. 0699-17 17 42 46.